Gaststätte Abseits
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 Die Helden

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Simona
Schwertgesellin
Simona


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Heldenbrief
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BeitragThema: Die Helden   Die Helden Icon_minitimeMo Sep 03, 2007 10:08 pm

Da in dieser großen Gruppe nicht jeder jeden wirklich kennt, bitte ich jeden, hier seinen Charakter zu beschreiben und vorzustellen.
Dazu gehören auch Informationen, die die Helden im Spiel vielleicht nicht haben, also denkt bei den Spieleabenden bitte daran, Charakter und Spielerwissen zu trennen.
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Aril
Pirat
Aril


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Heldenbrief
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BeitragThema: Re: Die Helden   Die Helden Icon_minitimeDi Sep 04, 2007 11:22 pm

Aril


Aril ist ein Findelkind.Er wurde kurz nach seiner Geburt von einem alten, weisen Thorwaler aufgefunden, mit nichts als einer Kette bekleidet, an der ein Walzahn, in schönster Weise verziehrt, hing.Der alte, weise Thorwaler namens Tonka zog Aril auf und lehrte ihn bis zu seinem 10ten Lebensjahr alle möglichen Kapfarten, die Thorwaler kennen müssen. Nach dieser Kämpferausbildung ging Aril auf eine Akrobatenschule und lernte seinen Körper noch besser zu beherrschen und einer Gruppe anzugehören. Dort lernte Aril außerdem lesen, schreiben und rechnen.
Nach dieser 5 jährigen Ausbildung verstarb Tonka, der für Aril inzwischen wie ein Vater gewesen war.
Zu seinem Glück reiste ein Feuerspucker namens Quan umher und fand Aril verlassen und ganz auf sich allein gestellt, auf. Aril war dankbar für die Einladung Quans mit ihm zu reisen.
Wie Aril allerdings mit Quan auf das berüchtigte Piratenschiff "Ballas" kam weiß niemand, Aril und Quan schweigen bis zum heuteigen Tage darüber, allerdings schweigen die Beiden nicht über die verbrachte Zeit auf der "Ballas". Beide sind der festen Überzeugung das die 3 Jahre auf diesem Schiff die Besten und Wichtigsten ihres Lebens waren.
Aber auch Thorwaler wollen unterschiedliche Abenteuer erleben und wollen ab und zu festen Boden unter ihren FÜßen spüren, so entschied sich Aril nach 3 Jahren an Bord der "Ballas" das Schiff zu verlassen und sich auf die Suche nach neuen, aufregenderen und spannenden Abenteuern zu machen.
Durch Arils Venen fließt eindeutig Kriegerblut, wer auch immer sein Vater war. Seine Familie wird nicht sehr arm gewesen sein. Allerdings sollte man Aril nicht nach seiner "richtigen" Familie fragen, denn er sieht Tonka als einziges Familienmitglied an. Und auch Quan und seine Piratenfreunde hat er in guter Erinnerung und würde jeder Zeit mit ihnene Seite an Seite kämpfen.
Obwohl Aril in seinem jungen Alter schon viele Kämpfe hinter sich hat ist er trotzdem ein hübscher Thorwaler geworden, er hat blonde haare und seine grauen Augen glänzen meist vor Neugier und Freude, allerdings auch vor Wut und Hass wenn er Sklaven sieht oder einen rechten Kampfrausch erlebt. Diesen Hass gegen Sklaverei hat Aril wohl auf dem Piratenschiff entwickelt, wo die Piraten alle sammt die Sklaverei verachteten.
Aril liebt Musik und körperliche Ertüchtigung genauso wie Bier und anderen Alkohol,trotz seinem erst so jungen Altern durchzechte Aril schon einige Nächte. Auch zu Wasser und dem Meer hat Aril eine besondere Beziehung, nicht nur wegen seiner Abstammung.
Aril bekam die Auszeichnung "Pirat" und "Akrobat" und hat somit einen richtigen Beruf erlernt.
Aril ist vertraut mit Magie, allerdings gibt er nicht viel preis über seine Kenntnisse und erwähnt nie woher er diese bekam.
Man vermutet allerdings, dass Arils Ziehvater, Tonka, etwas damit zu tun haben könnte.
Insgesamt ist Aril eine Kämpfernatur mit gutem Herz und ein wahrer Freund, solange man ihn nicht zu sehr nach seiner Vergangenheit fragt und ihn mit Fragen über seine Herkunft durchlöchert oder Sklaverei beführwortet. Aril kämpft für seine Ziele und Freunde, wenn es sein muss bis zum Ende.
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Leja saba Shafirio
Magierin
Leja saba Shafirio


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Heldenbrief
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BeitragThema: Re: Die Helden   Die Helden Icon_minitimeDo Sep 06, 2007 1:22 pm

Eine wunderbare Erzählung, verehrter Thorwaler!
Ich will mit der meinigen nachrücken.

Solange ich mich erinnern kann, lebte ich in der Akademie zu Rashdul. Erst viel später erfuhr ich von meinen Zieheltern, dass sie mich während einer Reise an der Küste Araniens fanden und mitnahmen, da meine Eltern unauffindbar blieben und die alte Frau, die mich aufgenommen und sich, so gut sie konnte, um mich kümmerte, Angst vor meiner sich entwickelnden Magie hatte. Shafirio ibn Seram, ein Luftelementar, und Leonia saba Teldir, eine Humuselementarin, lehren an der Akademie von Pentagramma, Hexagramma und Heptagramma zur Meisterung jenseitiger Enitäten zu Rashdul. Sie nahmen mich auf, zogen mich groß und sorgten für mich mit aller Liebe und Hingabe, die leibliche Eltern ihrer Tochter angedeihen lassen können, bis hin zu der großen Ehre, dass ich Shafirio als meines Vaters Namen tragen darf.
Kurz nach meinem neunten Geburtstag kam mein großer Tag: Ich wurde offiziell als Elevin in die Akademie aufgenommen. Der einzige Wehmutstropfen an diesem Ereignis war, dass ich nun die behütete Umgebung der elterlichen Wohnung verlassen musste und die nächsten drei Jahre bei Miron ibn Seldor, einem Erzelementar, verbrachte, der mir alle wichtigen Grundlagen wie Lesen, Schreiben, Rechnen, Geometrie, Geschichte und ähnliches beibrachte, mich aber auch streng in leiblichen Ertüchtigungen wie dem Ausfegen der Labore schulte.
Die folgenden drei Jahre wurde ich als Novizin in den Grundlagen der magischen Kunst gelehrt und lernte, meine Magie zu bündeln und zu nutzen. Während dieser Zeit wohnte ich mit 26 weiteren Novizinnen aus unterschiedlichen Lehrjahren in einem Schlafsaal, was für genügend Ausgleich gegenüber den vielen trockenen Theoriestunden, Konzentrations- und Meditationsübungen sorgte.
Schließlich wurde ich in den Stand einer Studiosa erhoben und verbrachte zwei schweißtreibende Jahre in einem Zimmer mit Mala saba Norio, einer weiteren Studiosa der Wasserelementarmagie, in denen ich vor lauter Lernen und andersartigen Arbeiten zu kaum Schlaf kam.
Letztendlich hatte auch diese nervenraubende Zeit ein Ende und zahlte sich in einer hervorragenden examinatio ab, die zum großen Stolz meiner Zieheltern ohne eine einzige der häufigen Wiederholungen der Prüfungen geschafft wurde. An das Vierteljahr der ständigen Prüfungen und des Wiederholens des gelernten Stoffes, während dem ich Candidata war, kann ich mich eigentlich kaum erinnern, der Stress und Schlafmangel lassen es im Rückblick viel kürzer erscheinen, auch wenn es damals so schien, als gäbe es kein Ende, als gäbe es immer noch irgendein Zauber, der vorgeführt (demonstratio), irgendeine Sprache, deren Beherrschung in theoretischen Examen zu beweisen war (disputatio).
Das rauschende Fest, mit dem wir die umliegenden Schenken um einen großen Vorrat an Hochprozentigem erleichterten, wird mir noch lange in Erinnerung bleiben, war es doch das erste Mal seit Beginn unserer Zeit als Prüflinge, dass wir die Akademie verlassen durften. Und ein weiteres Erlebnis dieses Abends werde ich wohl nie vergessen, kam ich doch unter dem Einfluss des selten in größeren Mengen gekosteten Alkohols Nareb ibn Said, einem Feuerelementar, auf den ich schon seit längerem ein Auge geworfen, jedoch auf Grund des Zeitmangels nie ein Wort außerhalb der Studien gewechselt hatte, näher. Unsere gegensätzlichen Elemente verschmolzen in dieser Nacht und ich werde das Feuer wohl nie wieder mit der Abscheu betrachten können, die ich ihm lange Zeit entgegenbrachte.
Der folgende Abend sah unsere offizielle Aufnahme als vollwertige Magier in die Akademie: Auf Hesindedienst, rituelle Waschung und Laudatio des Schulleiters, Sultan Hasrabal ben Yakuban von Rashdul, folgte die feierliche Übergabe von Buch, Stab und Siegel. Der feierliche Segen bildete Abschluss und Höhepunkt des Abends zugleich und endete mit den rituellen Worten, die sich tief in mein Gedächtnis gebrannt haben: „Gehe hin in die Welt, um Wissen zu erlangen und Wissen zu mehren, die Kunst zu fördern und weise zu nutzen, wie es von alters her dein Recht und deine Pflicht ist, adeptus.“
Das folgende halbe Jahr verbrachte ich mit der Vertiefung meines Wissens, vielen Gesprächen mit meinen Zieheltern, die ich im Laufe des Studiums selten außerhalb der Studien zu Gesicht bekam, und Nareb ibn Said, bis ich vor einigen Monaten entschloss, mein Wissen in der weiten Welt zu vergrößern und mich auf die Reise machte, deren Verlauf mich, mehr durch Zufall als Planung, da ich ging, wohin der Weg mich führte, nach Drachenwacht und damit in Eure Gesellschaft brachte, meine Freunde.

Mein Akademiesiegel: (rechts im Bild)
http://www.akademiesiegel-projekt.de/rashdul.php?refer=Gilde
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Selana
Elfenkriegerin
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BeitragThema: Re: Die Helden   Die Helden Icon_minitimeSa Sep 08, 2007 7:51 pm

Eure Geschichten regen mich an, auch die meine zu erzählen.

Sie beginnt in der schönen Stadt Valyria, es ist keine Stadt im menschlichem Sinne, die Häuser bestehen nicht aus totem Stein oder Holz. Unsere Häuser sind die Bäume, wir leben in Harmonie mit ihnen zusammen.
Wir sind eine der wenigen Sippen, die mit den Menschen handeln. Es ist mir ein Rätsel was sie an diesem goldenem Metall finden, da es zu weich ist um Waffen oder andere Werkzeuge daraus zu schmieden, doch Farodin sagt, eine Handvoll es sei so wertvoll, dass man die ganze Gemeinschaft damit durch den kältesten Winter bringen könnte. Also dass ist wirklich sehr viel.
Eigentlich bräuchten wir diese Handel nicht, die Sachen der Menschen sind nicht perfekt, nicht vollkommen, also im alter von 2 Jahren konnte ich schon schönere Krüge töpfern, aber dafür liefern sie die Waren uns schnell und in Massen. Auch haben sie sehr gute Arztneimittel, von denen ich nicht glaube, dass die diese überhaupt kennen (...doch ich frage mich jedes mal wie man das Zeug trinken kann drunken *URLG!*). Keiner kann besseren Alkohol herstellen, ( mit Ausnahme der Zwerge, aber mit denen wollen wir NICHTS zu tun haben !!!)wir müssen ihn nur noch reinigen und destillieren, dann kann man damit wunderbar Wunden reinigen, doch ich schweife ab, euch über mich zu erzählen...

.......aber wer weiß vielleicht begleitet ihr mich am Ende meiner Reise einmal mit dorthin.

Wie ich schon erwähnte, meine edlen Zuhörer, geboren bin ich in Valyria, wo meine geliebte Mutter Eärwen und mein starker Vater Tathar mich aufgezogen haben.
Schon früh, das heißt als ich das Sprechen und Laufen begann, lehrte mich Elrohir den geschickten Umgang mit dem Bogen und die Kunst des Jagens. Ihr müsst wissen Elrohir ist der beste Jäger in der ganzen Gegend, er ist berüchtigt dafür, wie leise er sich an seine Beute heranschleichen kann, so leise, dass selbst wir Elfen ihn nicht mehr wahrnehmen können.
Meine ältere Schwester Luthien ( ,und die Verlobte Elrohirs) weihte mich in die Geheimnisse der Kunst des Singens, Tanzens, und Malens ein. Und zu Guter letzt erlernte ich von den unterschiedlichen Zwillingen, Earane und Lossehelin, die Macht und Harmonie, der Magie zu zügeln und mit ihr zu Like a Star @ heavenLike a Star @ heaven verschmelzen.Like a Star @ heavenLike a Star @ heaven

Doch erst Farodin der weißeste Älteste ernannte mich zur Kriegerin. Nur die Besten von uns werden zu Krieger/innen .Es ist eine sehr große Ehre für unsere Familien, die gesamte Gemeinschaft beschützen zu dürfen.
In der Heiligen Mondnacht (Vollmond) wird ein geheimes Ritual durchgeführt, dass die neuen Krieger stärken und auf ihre Aufgabe vorbereiten soll. Leider darf ich euch darüber nicht mehr verraten...
Danach muss jeder Krieger die Gemeinschaft solange verlassen, bis unsere Fähigkeiten vollkommen und perfekt sind.
( ...in etwa 50 Trollkrieger affraid ... Die Frisur hält !?! )

Nun wisst ihr meine und wie ist die Eure?
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